Oct 1, 2024
Somatische Übungen sind voll im Trend und
scheinen uns gerade überall angepriesen zu werden. Und das
vollkommen zu Recht!
Denn sie sind eine fantastische Möglichkeit, die
Körper-Geist-Verbindung zu stärken, das Nervensystem zu regulieren,
das emotionale Gleichgewicht zu fördern und die Intuition zu
verbessern.
Doch nur, weil uns etwas als somatische Übung verkauft wird (und auch tatsächlich eine somatische Übung sein kann!), bedeutet das leider noch lange nicht, dass wir wirklich auch von den vielen Vorteilen dieser Praxis profitieren können.
Im Gegenteil:
Unter Umständen kann es sogar passieren, dass wir unser
Nervensystem dadurch noch mehr stressen und dysregulieren.
Worauf kommt es also an und was braucht es wirklich, um aus einer einfachen Übung eine somatische Übung zu machen, so dass wir uns und unserem Nervensystem damit etwas Gutes tun?
Genau darum geht es in der heutigen Episode. Wir schauen außerdem auch an, wie die somatische Praxis im NESC Coaching aussieht, warum somatisch nicht immer heißt, dass wir uns dafür bewegen müssen und was bei einer echten somatischen Praxis im Gehirn passiert.
Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören,
Britta
ERGÄNZENDE LINKS
Podcast-Episode 254: Warum die innere Haltung bei der Nervensystem-Arbeit entscheidend ist
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